Bald ist Weihnachten. Wieder vollzieht sich ein jährliches Ritual: Wir kaufen Geschenke auf dem letzten Drücker ein, wahrscheinlich Verlegenheitsgeschenke, denn wir hatten keine Zeit, um darüber nachzudenken.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/12/foto_20122017_06033.png190324Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2017-12-20 14:55:172021-01-06 23:02:07Weihnachten und die Softfacts
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/12/lupe.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2017-12-13 00:16:032021-01-06 23:02:53Wie werden eigentlich die Leistungen von Mitarbeitern in Projekten beurteilt?
Konsequenz, so scheint es, ist aus der Mode gekommen. Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine „rote Linie“ überschritten, ein Wahlversprechen ad acta oder eine unumstößliche Entscheidung revidiert wird.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/12/fotolia_83043455_s_0941b.jpg190324Magdalena Felderhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngMagdalena Felder2017-12-06 21:20:472021-01-06 23:03:34Konsequenz in der Führung!
Die Meditation ist längst nicht mehr nur eine spirituelle Praxis. Ihre positive Wirkung auf die Funktion des menschlichen Gehirns und Organismus wurde in zahlreichen Forschungsprojekten bestätigt. Im September 2017 zeigte ARTE den Film ‚Die heilsame Kraft der Meditation’, der das eindrucksvoll zeigte.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/11/1.4708.jpg515800Beate Rahnhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngBeate Rahn2017-11-29 02:58:002021-01-06 23:04:28Was Meditation für Unternehmen bringt
Immer häufiger erlebe ich, dass Führungskräfte kein zutreffendes Bild der Sicht ihrer Mitarbeiter/innen von ihrer eigenen Person haben. Sie wissen nicht, was diese eigentlich von ihnen halten und wie zufrieden sie mit der Führung sind.
Viele Merkmale der heute angestrebten Agilität sind mir seit Langem vertraut. So habe ich in meinen Projekten stets dafür gesorgt, dass zu terminlich eng getakteten Meilensteinen Ergebnisse produziert wurden.
Laut DGVU hat die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle im Jahr 2017 mit 223 zugenommen und die der meldepflichtigen Arbeitsunfälle mit 433.037 abgenommen. Was haben diese Informationen mit Führung zu tun?
… nicht bereit ist, sich ins Team zu integrieren – insbesondere dann, wenn der Mitarbeiter gute Leistungen liefert? Diese Konstellation kommt relativ häufig vor und natürlich kann eine Führungskraft nicht tolerieren, dass der Mitarbeiter Reibungen ins Team bringt.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/10/ganzseitiges_fotoe919.jpg190324Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2017-10-18 15:03:032021-01-06 23:07:50Was tun, wenn ein Mitarbeiter…
Wenn mehr oder weniger alles digitalisiert wird, die Menschen nicht mehr an einem gemeinsamen Ort arbeiten, sich seltener sehen, Arbeitsplanung, Arbeitssteuerung, Arbeitszeiten sich völlig verändern, dann verändert das auch Führungspraxis und Führungsrituale.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/10/work-cloud.jpg456800Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2017-10-12 00:21:392021-01-06 23:09:00On oder Off? Führung in Zeiten der Digitalisierung
Was tut die Führungsmannschaft? Welche Wirkung hat die Führungsarbeit? Wo liegt der Entwicklungsbedarf? Wie groß ist der Unterschied zwischen Anspruch und gelebter Führung? Wird die Dimension der Führungsverantwortung richtig eingeschätzt?
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/strategie-kompass.jpg190324Ulrike Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngUlrike Arnold2017-09-20 21:55:112021-01-06 23:09:46Was ist eigentlich eine Führungswirkungsanalyse?
Sie begegnen mir immer wieder: die ungeduldigen Macher. Sie sind talentierte, engagierte und auch ziemlich erfolgreiche Menschen. Sie hätten aber mehr Erfolg, wenn sie sich weniger mit der Sache und mehr mit den Menschen beschäftigen würden.
Immer häufiger wird in den Medien von digitaler Erschöpfung berichtet, zu viel Smartphone, E-Mail-Verkehr und Informationen. Gleichzeitig bemängeln Mitarbeiter regelmäßig in den Mitarbeiterbefragungen, dass sie zu wenig Informationen erhalten und die Kommunikation im Unternehmen mangelhaft sei.
Die immer längere Lebensarbeitszeit bedingt, dass zunehmend junge Führungskräfte auf Mitarbeiter treffen, die im Alter ihrer Eltern sind und dazu vielleicht auch noch ehemalige Kollegen, die sie bereits aus der Ausbildung kennen.
Die Arbeitswelt wandelt sich. In einer Veranstaltung mit Wirtschaftsförderung und Bundesagentur einer größeren Stadt war man sich darin einig. Arbeitsplätze werden wegfallen. Andere werden hinzukommen.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/07/fotolia_160661663_xs.jpg497800Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2017-07-12 15:24:362021-01-06 23:16:26Orientierung in Zeiten des Wandels
Teams, die sich selbst leiten und steuern – dieses Thema begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger. Ich möchte an dieser Stelle nicht das Pro und Kontra dieses Themas diskutieren. Mich interessiert heute: Handelt es sich hier wirklich um eine ernst zu nehmende Thematik oder haben wir es hier mit einer „angenehmen“ Möglichkeit zu tun, […]
Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt verändern und neue Anforderungen an Führungskräfte stellen. Soweit nichts Neues. Welche besonderen Anforderungen sind das, die die Gestalter der neuen digitalen Welt brauchen?
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/06/nr21.png382573Beate Rahnhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngBeate Rahn2017-06-03 03:06:202021-01-06 23:18:28Führung und Intuition: Sie wissen mehr, als Sie denken!
Im Rahmen der Digitalisierung erfährt der Begriff „Agilität“ eine hohe Popularität. Agilität ist heute ein essentieller Faktor für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Agilität steht für Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, veränderte Fehlerkultur.
In vielen Unternehmen ist Führung „geregelt“. Es gibt ein Führungskonzept, das meist auch einen festgelegten Kommunikationsrhythmus mit jedem Mitarbeiter und dem Mitarbeiterteam vorsieht (Rhythm).
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/05/volume-balance.jpg9601280Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2017-05-24 00:29:482021-01-06 23:21:15Rhythm and Blues in der Führungsarbeit?
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/gesicht.jpg190324Rosemarie Benderhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngRosemarie Bender2017-05-17 16:27:502021-01-06 23:22:20Management by null und eins – eine Zukunftsvision
Weihnachten und die Softfacts
/von Jacobus KraanBald ist Weihnachten. Wieder vollzieht sich ein jährliches Ritual: Wir kaufen Geschenke auf dem letzten Drücker ein, wahrscheinlich Verlegenheitsgeschenke, denn wir hatten keine Zeit, um darüber nachzudenken.
Wie werden eigentlich die Leistungen von Mitarbeitern in Projekten beurteilt?
/von Lothar PantenAlso wenn Sie mich nach meiner Erfahrung fragen: in den meisten Fällen gar nicht oder wenig wirksam. Warum ist das an dieser Stelle ein Thema?
Konsequenz in der Führung!
/von Magdalena FelderKonsequenz, so scheint es, ist aus der Mode gekommen. Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine „rote Linie“ überschritten, ein Wahlversprechen ad acta oder eine unumstößliche Entscheidung revidiert wird.
Was Meditation für Unternehmen bringt
/von Beate RahnDie Meditation ist längst nicht mehr nur eine spirituelle Praxis. Ihre positive Wirkung auf die Funktion des menschlichen Gehirns und Organismus wurde in zahlreichen Forschungsprojekten bestätigt. Im September 2017 zeigte ARTE den Film ‚Die heilsame Kraft der Meditation’, der das eindrucksvoll zeigte.
Offenheit ist Führungsaufgabe
/von Franz ArnoldImmer häufiger erlebe ich, dass Führungskräfte kein zutreffendes Bild der Sicht ihrer Mitarbeiter/innen von ihrer eigenen Person haben. Sie wissen nicht, was diese eigentlich von ihnen halten und wie zufrieden sie mit der Führung sind.
Agilität – Ein persönliches Statement
/von Ulrike ArnoldViele Merkmale der heute angestrebten Agilität sind mir seit Langem vertraut. So habe ich in meinen Projekten stets dafür gesorgt, dass zu terminlich eng getakteten Meilensteinen Ergebnisse produziert wurden.
Was Führungskräfte unter Nachsorge verstehen…
/von Rosemarie BenderLaut DGVU hat die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle im Jahr 2017 mit 223 zugenommen und die der meldepflichtigen Arbeitsunfälle mit 433.037 abgenommen. Was haben diese Informationen mit Führung zu tun?
Was tun, wenn ein Mitarbeiter…
/von Jacobus Kraan… nicht bereit ist, sich ins Team zu integrieren – insbesondere dann, wenn der Mitarbeiter gute Leistungen liefert? Diese Konstellation kommt relativ häufig vor und natürlich kann eine Führungskraft nicht tolerieren, dass der Mitarbeiter Reibungen ins Team bringt.
On oder Off? Führung in Zeiten der Digitalisierung
/von Lothar PantenWenn mehr oder weniger alles digitalisiert wird, die Menschen nicht mehr an einem gemeinsamen Ort arbeiten, sich seltener sehen, Arbeitsplanung, Arbeitssteuerung, Arbeitszeiten sich völlig verändern, dann verändert das auch Führungspraxis und Führungsrituale.
Was ist eigentlich eine Führungswirkungsanalyse?
/von Ulrike ArnoldWas tut die Führungsmannschaft? Welche Wirkung hat die Führungsarbeit? Wo liegt der Entwicklungsbedarf? Wie groß ist der Unterschied zwischen Anspruch und gelebter Führung? Wird die Dimension der Führungsverantwortung richtig eingeschätzt?
Die Ungeduld der Macher
/von Franz ArnoldSie begegnen mir immer wieder: die ungeduldigen Macher. Sie sind talentierte, engagierte und auch ziemlich erfolgreiche Menschen. Sie hätten aber mehr Erfolg, wenn sie sich weniger mit der Sache und mehr mit den Menschen beschäftigen würden.
Digitale Erschöpfung?
/von Rosemarie BenderImmer häufiger wird in den Medien von digitaler Erschöpfung berichtet, zu viel Smartphone, E-Mail-Verkehr und Informationen. Gleichzeitig bemängeln Mitarbeiter regelmäßig in den Mitarbeiterbefragungen, dass sie zu wenig Informationen erhalten und die Kommunikation im Unternehmen mangelhaft sei.
Führungskraft werden
/von Jacobus KraanWie wird man eigentlich Führungskraft? Und wann kann man eigentlich sagen: Ich bin Führungskraft?
Wenn junge Hüpfer alte Hasen führen …
/von Petra AntonDie immer längere Lebensarbeitszeit bedingt, dass zunehmend junge Führungskräfte auf Mitarbeiter treffen, die im Alter ihrer Eltern sind und dazu vielleicht auch noch ehemalige Kollegen, die sie bereits aus der Ausbildung kennen.
Orientierung in Zeiten des Wandels
/von Jacobus KraanDie Arbeitswelt wandelt sich. In einer Veranstaltung mit Wirtschaftsförderung und Bundesagentur einer größeren Stadt war man sich darin einig. Arbeitsplätze werden wegfallen. Andere werden hinzukommen.
Recht auf Führung!
/von Jacobus KraanTeams, die sich selbst leiten und steuern – dieses Thema begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger. Ich möchte an dieser Stelle nicht das Pro und Kontra dieses Themas diskutieren. Mich interessiert heute: Handelt es sich hier wirklich um eine ernst zu nehmende Thematik oder haben wir es hier mit einer „angenehmen“ Möglichkeit zu tun, […]
Führung und Intuition: Sie wissen mehr, als Sie denken!
/von Beate RahnDie Digitalisierung wird die Arbeitswelt verändern und neue Anforderungen an Führungskräfte stellen. Soweit nichts Neues. Welche besonderen Anforderungen sind das, die die Gestalter der neuen digitalen Welt brauchen?
Agilität erfordert Begegnung auf Augenhöhe
/von Ulrike ArnoldIm Rahmen der Digitalisierung erfährt der Begriff „Agilität“ eine hohe Popularität. Agilität ist heute ein essentieller Faktor für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Agilität steht für Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, veränderte Fehlerkultur.
Rhythm and Blues in der Führungsarbeit?
/von Lothar PantenIn vielen Unternehmen ist Führung „geregelt“. Es gibt ein Führungskonzept, das meist auch einen festgelegten Kommunikationsrhythmus mit jedem Mitarbeiter und dem Mitarbeiterteam vorsieht (Rhythm).
Management by null und eins – eine Zukunftsvision
/von Rosemarie BenderSo soll die Zukunft aussehen, alles schon programmiert, kein Sachbearbeiter, sondern Maschinen erfüllen die Aufgaben. Wofür dann noch Führungskräfte?