In der Praxis stellt sich immer wieder die Frage, wie viel Zeit ist für gute Führung sinnvoll und erforderlich? Diese Frage stellt sich aus zwei Perspektiven: Methodisch muss man fragen, wie viel Zeit für gute Führung nötig ist. Ökonomisch betrachtet will mancher nur so viel Zeit aufwenden, wie unbedingt erforderlich ist.
Auch Führungskräfte brauchen mal eine Pause. Und Ostern – ähnlich wie „zwischen den Tagen“ – eignet sich besonders gut dafür. Die Geschwindigkeit der Ereignisse erscheint in diesen Zeiten einfach reduziert. Ostern gibt uns daher die Gelegenheit, über den Wert der Pause nachzudenken.
Wie weit darf sich eine Führungskraft in das Privatleben eines Mitarbeiters einmischen? In einem Workshop mit Führungskräften in der vergangenen Woche wurde diese Frage mit großer Leidenschaft behandelt. Sie entstand aus der Auseinandersetzung darüber, wie man als Führungskraft mit einem Mitarbeiter umgehen kann, der immer wieder krank ist (mehr als 25%)
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/04/intervention.jpg525800Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2017-04-06 15:42:192021-01-06 23:26:04Krankheit ist keineswegs nur Privatsache
Führung wird oft als eine Tätigkeit von Führungskräften aufgefasst. Klar gehören die geführten Mitarbeiter dazu. Sonst macht die Sache ja auch keinen Sinn.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/03/airplanes.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2017-03-30 00:42:322021-01-06 23:26:55Wie lässt man sich eigentlich richtig führen?
Wenn ich Texte über Führung lese, dann klingt oft durch, dass Führungskräfte die Führungskonzeption umsetzen sollen (was sie nach Meinung ihrer Vorgesetzten übrigens in den wenigsten Fällen tun).
Der Abteilungsleiter hat seinen Dienstsitz in Berlin, seine Abteilung teilt sich auf drei verschiedene Standorte auf. Vor ca. 20 Jahren war dieses Szenario vielleicht noch relativ selten, inzwischen stellen wir immer häufiger ähnliche Führungskonstellationen fest.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/fotolia_138572613_xs.jpg283424Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2017-03-01 15:48:422021-01-06 23:28:38Führung aus der Ferne
Über Mitarbeitergespräche ist schon sehr viel gesagt worden – über ihre Bedeutung, über ihre Rolle in der Führungsarbeit, über ihre Wirkung in der Entwicklung des Mitarbeiters, über ihre verschiedenen Ausprägungen.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2017/02/ma-gespraechbd80.jpg190324Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2017-02-15 16:56:282021-01-06 23:30:05Mitarbeitergespräch – mit Sinn und Verstand
Bereits im Jahre 2001 haben siebzehn unabhängige und renommierte Softwareentwickler ein Manifest für die Agile Softwareentwicklung veröffentlicht. Zwölf Prinzipien stehen hinter dem „agilen Manifest“ von denen wir hier einige ungekürzt wiedergeben:
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/be-flexible.png190324Ulrike Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngUlrike Arnold2017-01-25 22:13:122021-01-06 23:30:57Weg vom Prozess – Rein in die Verantwortung
Mit dem Jahreswechsel werden traditionell voller Inbrunst Vorsätze verkündet – Stopp mit dem Rauchen, Abnehmen, mehr Zeit für die Familie usw. Solche Vorsätze halten im (gefühlten) Durchschnitt 14 Tage. Wir wissen das, dennoch gehören diese Vorsätze zum neuen Jahr wie das Amen in der Kirche.
Zeitökonomie
/von Franz ArnoldIn der Praxis stellt sich immer wieder die Frage, wie viel Zeit ist für gute Führung sinnvoll und erforderlich? Diese Frage stellt sich aus zwei Perspektiven: Methodisch muss man fragen, wie viel Zeit für gute Führung nötig ist. Ökonomisch betrachtet will mancher nur so viel Zeit aufwenden, wie unbedingt erforderlich ist.
EVOLOG wünscht schöne Ostertage
/von Jacobus KraanAuch Führungskräfte brauchen mal eine Pause. Und Ostern – ähnlich wie „zwischen den Tagen“ – eignet sich besonders gut dafür. Die Geschwindigkeit der Ereignisse erscheint in diesen Zeiten einfach reduziert. Ostern gibt uns daher die Gelegenheit, über den Wert der Pause nachzudenken.
Krankheit ist keineswegs nur Privatsache
/von Jacobus KraanWie weit darf sich eine Führungskraft in das Privatleben eines Mitarbeiters einmischen? In einem Workshop mit Führungskräften in der vergangenen Woche wurde diese Frage mit großer Leidenschaft behandelt. Sie entstand aus der Auseinandersetzung darüber, wie man als Führungskraft mit einem Mitarbeiter umgehen kann, der immer wieder krank ist (mehr als 25%)
Wie lässt man sich eigentlich richtig führen?
/von Lothar PantenFührung wird oft als eine Tätigkeit von Führungskräften aufgefasst. Klar gehören die geführten Mitarbeiter dazu. Sonst macht die Sache ja auch keinen Sinn.
Führung ohne Führungskonzept?
/von Lothar PantenWenn ich Texte über Führung lese, dann klingt oft durch, dass Führungskräfte die Führungskonzeption umsetzen sollen (was sie nach Meinung ihrer Vorgesetzten übrigens in den wenigsten Fällen tun).
Führung aus der Ferne
/von Jacobus KraanDer Abteilungsleiter hat seinen Dienstsitz in Berlin, seine Abteilung teilt sich auf drei verschiedene Standorte auf. Vor ca. 20 Jahren war dieses Szenario vielleicht noch relativ selten, inzwischen stellen wir immer häufiger ähnliche Führungskonstellationen fest.
Mitarbeitergespräch – mit Sinn und Verstand
/von Jacobus KraanÜber Mitarbeitergespräche ist schon sehr viel gesagt worden – über ihre Bedeutung, über ihre Rolle in der Führungsarbeit, über ihre Wirkung in der Entwicklung des Mitarbeiters, über ihre verschiedenen Ausprägungen.
Weg vom Prozess – Rein in die Verantwortung
/von Ulrike ArnoldBereits im Jahre 2001 haben siebzehn unabhängige und renommierte Softwareentwickler ein Manifest für die Agile Softwareentwicklung veröffentlicht. Zwölf Prinzipien stehen hinter dem „agilen Manifest“ von denen wir hier einige ungekürzt wiedergeben:
Vom Vorsatz zur Zielvereinbarung
/von Jacobus KraanMit dem Jahreswechsel werden traditionell voller Inbrunst Vorsätze verkündet – Stopp mit dem Rauchen, Abnehmen, mehr Zeit für die Familie usw. Solche Vorsätze halten im (gefühlten) Durchschnitt 14 Tage. Wir wissen das, dennoch gehören diese Vorsätze zum neuen Jahr wie das Amen in der Kirche.