Digitalisierung bedeutet vor allem Technisierung des Arbeitsalltages und die Übernahme von Funktionen, die bislang menschliche Arbeit brauchten. Soweit ist das klar und die Folgen und Ängste im Hinblick auf Arbeitsplatzverlust sind hinreichend bekannt.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/12/digital.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2019-12-19 22:28:132021-01-05 23:53:28Digitalisierung ist ein Personalproblem
Siri, Alexa und Co. helfen jedem Benutzer ganz individuelle Bedürfnisse nach Informationen, Produkten oder Erleichterungen zu erfüllen. Algorithmen sorgen dafür, dass den Anwendern das gereicht wird was ihnen gefällt, was zu ihrem Geschmack, ihrem Stil und ihrer Haltung passt.
Für die Entwicklung agiler Unternehmenskulturen wird vielfältig gefordert, dass sich die Unternehmensführung zurückhält, damit agiles Handeln im Unternehmen möglich ist. Das läuft darauf hinaus, weniger vom Üblichen und Vertrauten zu tun. Ziemlich unklar bleibt, was stattdessen getan werden soll.
Die Begriffe, Paraplü, trottoir oder us d`r lamäng zeigen wie im Rheinland andere Kulturen – hier die Franzosen- in die Sprache aufgenommen wurden und bis heute erhalten geblieben sind. Eine gelunge Integration.
Mobbing kann viele Formen annehmen, z. B. Beleidigungen, Intrigen, das Verbreiten von Gerüchten etc. Besonders belastend wird es für den Gemobbten aber, wenn der psychische Druck ausgerechnet vom Vorgesetzten ausgeht. Diese Variante nennt man auch Bossing und ist gar nicht so selten:
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/191113_f2_cb_m.jpg444800Claudia Baumannshttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngClaudia Baumanns2019-11-13 16:19:472022-03-08 14:14:21Bossing – Mobbing hat viele Gesichter
Kann man glauben, muss man nicht. Grundlagen, Hintergrund, Argumentationslinien, kann man alles attackieren, oder eben mal lesen. Ja, er kommt aus dem vereinigten Königreich, im Moment vielleicht auch nicht gerade eine Empfehlung als Autor mit politischem Impetus.
Die Arbeit und der Umgang mit digitalen Medien und Technologien gehören heute bei vielen Menschen zum normalen Arbeitsalltag. Die Neuen Medien machen uns mobil, agil und flexibel. Jedoch gibt es neben der Vielzahl von positiven Entwicklungen auch eine Kehrseite.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/06/191031_f1_la_m_.jpeg190324Lucia Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLucia Arnold2019-10-31 00:33:152021-11-02 08:14:35Auch junge Menschen haben digitalen Stress…
Wir leben und arbeiten in einer unglaublich interessanten Zeit – durch die zunehmende Digitalisierung unserer Welt und gleichzeitig das agile und selbstbewusste Selbstverständnis der X, Y und Z-Generationen, die in die Arbeitswelt drängen. Es entstehen neue Formen des Arbeitens, die vor 10 oder gar 20 Jahren nicht zu denken waren.
Der Wandel in der Arbeitswelt nimmt u.a. das ‚Wohlfühlen’ der Mitarbeiter am Arbeitsplatz unter die Lupe. Schließlich verbringen wir viel Zeit unseres Lebens an einem Arbeitsplatz, also warum diesen nicht so schön und gesund wie möglich gestalten? Zudem kann es entscheidenden Einfluss auf die Wahl eines Mitarbeiters für ein Unternehmen haben.
Regelmäßig erscheinen Studien, nach denen es um die Motivation von Mitarbeitern nicht zum Besten bestellt ist, und regelmäßig ist die Führungskraft schuld. „People do not leave bad companies. They leave bad bosses“.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, der unbegrenzten Geschwindigkeit, des unbegrenzten Wachstums. Jeder ist für sein Glück, seinen Erfolg und seine Klimaneutralität selbstverantwortlich. Es ist richtig, lebenslanges Lernen für Mensch und Organisation ist das Ziel.
Im Zuge des Wandels zu agilen Organisationen wird die Personalführung mit disziplinarer Gewalt mehr und mehr außerhalb des produktiven Prozesses etabliert: Die Führungskraft ist nicht mehr Mitglied im produktiven Prozess, sondern sie hat eine begleitende personal-entwicklerische Rolle. Das ist gut, weil damit Führung als Notwendigkeit anerkannt wird und mit einem expliziten Mandat in der Organisation […]
Kontrolle ist besser. So handeln bis heute viele Führungskräfte im Alltag. So wird, auch wenn der Arbeitsplatz Home Office zulassen würde, es den Mitarbeitern verweigert. Zu groß ist das Misstrauen, die Mitarbeiter würden den Tag mit Freizeitaktivitäten verbringen.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/friends.jpg190324Rosemarie Benderhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngRosemarie Bender2019-09-19 04:17:492021-01-06 00:10:25Vertrauen ist gut …
Der klassische Karriereweg sieht meistens folgendermaßen aus: Einstiegsjob, Seniorstelle, Führungsrolle. Doch nicht jeder ist dem Druck gewachsen, diese Verantwortung zu tragen und ein Team zu leiten.
Verfolgt man die Nachrichten und die Wirtschaftspresse ist eines klar: demnächst (oder jetzt gleich) geht es bergab. Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. Ich erspare allen Lesern inhaltliche Hinweise auf die USA, die Chinesen, die Erderwärmung, den Brexit und so weiter.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/09/sturm.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2019-09-04 22:40:512021-01-06 00:12:22Wie sieht es aus, wenn es nicht gut aussieht? Strategische Führung in der Vorrezession
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/06/190828_f1_la.jpeg190324Lucia Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLucia Arnold2019-08-28 00:39:592021-11-02 08:14:50Führung im Prozess des Wandels
Frage: wenn ich als Führungskraft den Mitarbeiter bewegen will, sein Verhalten zu ändern – ist es besser, dies über dessen Einsicht zu erreichen oder kann ich das bestimmen?
Wer kennt das nicht? Unangenehme Aufgaben werden verschoben bis es nicht mehr geht. Dieses erlernte Verhalten wird zunehmend untersucht und nennt sich ‚Prokrastination’ (lat. Zusammensetzung aus pro „für“ und crastinum „Morgen“). Das Gegenteil ist die Präkrastination, der Drang alles sofort zu erledigen.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/190814_f1_br781e.jpg190324Beate Rahnhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngBeate Rahn2019-08-14 01:27:592021-01-06 00:17:56Morgen ist auch noch ein Tag – Vom Umgang mit der Aufschieberitis
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/08/anreiz.jpg190324Katharina Augustinihttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngKatharina Augustini2019-08-10 21:54:122021-10-12 11:42:02Long-Term Incentives (LTI) als ein Beitrag zu langfristig motivierender Vergütung?
Digitalisierung ist ein Personalproblem
/von Lothar PantenDigitalisierung bedeutet vor allem Technisierung des Arbeitsalltages und die Übernahme von Funktionen, die bislang menschliche Arbeit brauchten. Soweit ist das klar und die Folgen und Ängste im Hinblick auf Arbeitsplatzverlust sind hinreichend bekannt.
Vorbilder…..
/von Ulrike Arnold„Was möchtest du später einmal werden, wenn du groß bist? Ein Vorbild!“ Ist diese Antwort idealistisch oder arrogant?
The Box – Die Blase
/von Magdalena FelderSiri, Alexa und Co. helfen jedem Benutzer ganz individuelle Bedürfnisse nach Informationen, Produkten oder Erleichterungen zu erfüllen. Algorithmen sorgen dafür, dass den Anwendern das gereicht wird was ihnen gefällt, was zu ihrem Geschmack, ihrem Stil und ihrer Haltung passt.
Kultivierung der Macht
/von Franz ArnoldFür die Entwicklung agiler Unternehmenskulturen wird vielfältig gefordert, dass sich die Unternehmensführung zurückhält, damit agiles Handeln im Unternehmen möglich ist. Das läuft darauf hinaus, weniger vom Üblichen und Vertrauten zu tun. Ziemlich unklar bleibt, was stattdessen getan werden soll.
Kulturarbeit
/von Rosemarie BenderDie Begriffe, Paraplü, trottoir oder us d`r lamäng zeigen wie im Rheinland andere Kulturen – hier die Franzosen- in die Sprache aufgenommen wurden und bis heute erhalten geblieben sind. Eine gelunge Integration.
Bossing – Mobbing hat viele Gesichter
/von Claudia BaumannsMobbing kann viele Formen annehmen, z. B. Beleidigungen, Intrigen, das Verbreiten von Gerüchten etc. Besonders belastend wird es für den Gemobbten aber, wenn der psychische Druck ausgerechnet vom Vorgesetzten ausgeht. Diese Variante nennt man auch Bossing und ist gar nicht so selten:
Paul Mason, KLARE, LICHTE ZUKUNFT
/von Lothar PantenKann man glauben, muss man nicht. Grundlagen, Hintergrund, Argumentationslinien, kann man alles attackieren, oder eben mal lesen. Ja, er kommt aus dem vereinigten Königreich, im Moment vielleicht auch nicht gerade eine Empfehlung als Autor mit politischem Impetus.
Auch junge Menschen haben digitalen Stress…
/von Lucia ArnoldDie Arbeit und der Umgang mit digitalen Medien und Technologien gehören heute bei vielen Menschen zum normalen Arbeitsalltag. Die Neuen Medien machen uns mobil, agil und flexibel. Jedoch gibt es neben der Vielzahl von positiven Entwicklungen auch eine Kehrseite.
Von „Old Work“ zu „New Work“
/von Jacobus KraanWir leben und arbeiten in einer unglaublich interessanten Zeit – durch die zunehmende Digitalisierung unserer Welt und gleichzeitig das agile und selbstbewusste Selbstverständnis der X, Y und Z-Generationen, die in die Arbeitswelt drängen. Es entstehen neue Formen des Arbeitens, die vor 10 oder gar 20 Jahren nicht zu denken waren.
Corporate Wellbeing oder: Der Wohlfühlarbeitsplatz
/von Beate RahnDer Wandel in der Arbeitswelt nimmt u.a. das ‚Wohlfühlen’ der Mitarbeiter am Arbeitsplatz unter die Lupe. Schließlich verbringen wir viel Zeit unseres Lebens an einem Arbeitsplatz, also warum diesen nicht so schön und gesund wie möglich gestalten? Zudem kann es entscheidenden Einfluss auf die Wahl eines Mitarbeiters für ein Unternehmen haben.
Frühzeitig der (inneren) Kündigung begegnen
/von Katharina AugustiniRegelmäßig erscheinen Studien, nach denen es um die Motivation von Mitarbeitern nicht zum Besten bestellt ist, und regelmäßig ist die Führungskraft schuld. „People do not leave bad companies. They leave bad bosses“.
Selbstoptimierung
/von Ulrike ArnoldDie Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, der unbegrenzten Geschwindigkeit, des unbegrenzten Wachstums. Jeder ist für sein Glück, seinen Erfolg und seine Klimaneutralität selbstverantwortlich. Es ist richtig, lebenslanges Lernen für Mensch und Organisation ist das Ziel.
Führung braucht Inhalt
/von Franz ArnoldIm Zuge des Wandels zu agilen Organisationen wird die Personalführung mit disziplinarer Gewalt mehr und mehr außerhalb des produktiven Prozesses etabliert: Die Führungskraft ist nicht mehr Mitglied im produktiven Prozess, sondern sie hat eine begleitende personal-entwicklerische Rolle. Das ist gut, weil damit Führung als Notwendigkeit anerkannt wird und mit einem expliziten Mandat in der Organisation […]
Vertrauen ist gut …
/von Rosemarie BenderKontrolle ist besser. So handeln bis heute viele Führungskräfte im Alltag. So wird, auch wenn der Arbeitsplatz Home Office zulassen würde, es den Mitarbeitern verweigert. Zu groß ist das Misstrauen, die Mitarbeiter würden den Tag mit Freizeitaktivitäten verbringen.
Karriere abwärts – Die Führungsrolle wieder abgeben
/von Claudia BaumannsDer klassische Karriereweg sieht meistens folgendermaßen aus: Einstiegsjob, Seniorstelle, Führungsrolle. Doch nicht jeder ist dem Druck gewachsen, diese Verantwortung zu tragen und ein Team zu leiten.
Wie sieht es aus, wenn es nicht gut aussieht? Strategische Führung in der Vorrezession
/von Lothar PantenVerfolgt man die Nachrichten und die Wirtschaftspresse ist eines klar: demnächst (oder jetzt gleich) geht es bergab. Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. Ich erspare allen Lesern inhaltliche Hinweise auf die USA, die Chinesen, die Erderwärmung, den Brexit und so weiter.
Führung im Prozess des Wandels
/von Lucia ArnoldAb dem 1. Januar 2020 kommt es zu großen Veränderungen im Gesundheitswesen der Republik Österreich.
Einsicht erzielen versus Bestimmen
/von Jacobus KraanFrage: wenn ich als Führungskraft den Mitarbeiter bewegen will, sein Verhalten zu ändern – ist es besser, dies über dessen Einsicht zu erreichen oder kann ich das bestimmen?
Morgen ist auch noch ein Tag – Vom Umgang mit der Aufschieberitis
/von Beate RahnWer kennt das nicht? Unangenehme Aufgaben werden verschoben bis es nicht mehr geht. Dieses erlernte Verhalten wird zunehmend untersucht und nennt sich ‚Prokrastination’ (lat. Zusammensetzung aus pro „für“ und crastinum „Morgen“). Das Gegenteil ist die Präkrastination, der Drang alles sofort zu erledigen.
Long-Term Incentives (LTI) als ein Beitrag zu langfristig motivierender Vergütung?
/von Katharina AugustiniImmer mehr Unternehmen gelangen zu der Überzeugung, dass der jährliche Zielvereinbarungsprozess als Bonus-Instrument nicht zielführend ist.