Digitalisierung bedeutet vor allem Technisierung des Arbeitsalltages und die Übernahme von Funktionen, die bislang menschliche Arbeit brauchten. Soweit ist das klar und die Folgen und Ängste im Hinblick auf Arbeitsplatzverlust sind hinreichend bekannt.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/12/digital.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2019-12-19 22:28:132021-01-05 23:53:28Digitalisierung ist ein Personalproblem
Für die Entwicklung agiler Unternehmenskulturen wird vielfältig gefordert, dass sich die Unternehmensführung zurückhält, damit agiles Handeln im Unternehmen möglich ist. Das läuft darauf hinaus, weniger vom Üblichen und Vertrauten zu tun. Ziemlich unklar bleibt, was stattdessen getan werden soll.
Kann man glauben, muss man nicht. Grundlagen, Hintergrund, Argumentationslinien, kann man alles attackieren, oder eben mal lesen. Ja, er kommt aus dem vereinigten Königreich, im Moment vielleicht auch nicht gerade eine Empfehlung als Autor mit politischem Impetus.
Die Arbeit und der Umgang mit digitalen Medien und Technologien gehören heute bei vielen Menschen zum normalen Arbeitsalltag. Die Neuen Medien machen uns mobil, agil und flexibel. Jedoch gibt es neben der Vielzahl von positiven Entwicklungen auch eine Kehrseite.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/06/191031_f1_la_m_.jpeg190324Lucia Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLucia Arnold2019-10-31 00:33:152021-11-02 08:14:35Auch junge Menschen haben digitalen Stress…
Wir leben und arbeiten in einer unglaublich interessanten Zeit – durch die zunehmende Digitalisierung unserer Welt und gleichzeitig das agile und selbstbewusste Selbstverständnis der X, Y und Z-Generationen, die in die Arbeitswelt drängen. Es entstehen neue Formen des Arbeitens, die vor 10 oder gar 20 Jahren nicht zu denken waren.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, der unbegrenzten Geschwindigkeit, des unbegrenzten Wachstums. Jeder ist für sein Glück, seinen Erfolg und seine Klimaneutralität selbstverantwortlich. Es ist richtig, lebenslanges Lernen für Mensch und Organisation ist das Ziel.
Im Zuge des Wandels zu agilen Organisationen wird die Personalführung mit disziplinarer Gewalt mehr und mehr außerhalb des produktiven Prozesses etabliert: Die Führungskraft ist nicht mehr Mitglied im produktiven Prozess, sondern sie hat eine begleitende personal-entwicklerische Rolle. Das ist gut, weil damit Führung als Notwendigkeit anerkannt wird und mit einem expliziten Mandat in der Organisation […]
Verfolgt man die Nachrichten und die Wirtschaftspresse ist eines klar: demnächst (oder jetzt gleich) geht es bergab. Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. Ich erspare allen Lesern inhaltliche Hinweise auf die USA, die Chinesen, die Erderwärmung, den Brexit und so weiter.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/09/sturm.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2019-09-04 22:40:512021-01-06 00:12:22Wie sieht es aus, wenn es nicht gut aussieht? Strategische Führung in der Vorrezession
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/06/190828_f1_la.jpeg190324Lucia Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLucia Arnold2019-08-28 00:39:592021-11-02 08:14:50Führung im Prozess des Wandels
Frage: wenn ich als Führungskraft den Mitarbeiter bewegen will, sein Verhalten zu ändern – ist es besser, dies über dessen Einsicht zu erreichen oder kann ich das bestimmen?
In der letzten Woche veröffentlichte die FAZ eine Beilage zum Thema New Work. Das Thema ist also nicht nur aktuell, sondern wird auch flächendeckend diskutiert. Ganz egal welche Position eines Unternehmens bekleidet wird, jeder Mitarbeiter wird sich selbst die Frage stellen, wie sich der eigene Arbeitsplatz behauptet oder verändert.
Ohne solide Personalführung werden Ressourcen vergeudet, Qualitätsziele werden verfehlt und Innovationschancen bleiben ungenutzt; denn niemand erbringt optimale Leistung ohne Orientierung, Integration und Motivation.
Selten bis nie begegne ich in Unternehmen der Einschätzung, dass man genau die richtige Mannschaft habe. Fast immer aber der Vorstellung, dass man mengen- und/oder qualitätsmäßig nicht optimal aufgestellt sei.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/07/sprung.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2019-07-03 22:45:332021-01-06 00:44:49Haben Sie eigentlich das richtige Personal?
Immer wieder beobachte ich einen interessanten Automatismus, wenn Teams mit zunehmender Arbeit umgehen müssen. Es gibt da eine Abfolge von Anstrengung und Hoffnung: die Mitarbeiter strengen sich an, um die viele Arbeit zu bewältigen, arbeiten schneller, machen Überstunden, arbeiten auch schon mal an Samstagen.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/06/190619_f2_ck..png499736Jacobus Kraanhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngJacobus Kraan2019-06-19 00:49:392021-01-06 00:46:58Hoffnung stirbt zuletzt – so sollte es nicht sein
Die Digitalisierung erfordert und erlaubt eine neue Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Was als Herausforderung wahrgenommen wird kann mit der dynamischen Führung gemeistert werden.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/sun.jpg190324Ulrike Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngUlrike Arnold2019-05-29 17:52:092021-01-06 00:50:50Führung in der digitalen Welt
Kann man Führung lernen? Hartnäckig hält sich die Auffassung, dass man Führung kann – oder eben nicht. Führungskompetenz als Ausdruck einer angeborenen persönlichen Fähigkeit; Führung muss in der DNA angelegt sein.
In meinem Studium beschäftigen wir uns viel mit dem Thema Führung, sei es theoretisch oder praktisch. Dabei fällt besonders in Gruppenarbeiten auf, wie unterschiedlich die Vorstellungen von Führung in einem Meeting sind.
Wie oft hören wir nicht, dass Führungskräfte Vorbild sein sollen – Vorbilder für das eigene Team, aber auch Vorbilder für die Mitarbeiter im Unternehmen. Der Grundgedanke hinter diesem Wunsch ist meistens, dass Führungskräfte vormachen, wie gute Arbeit und gute Zusammenarbeit erfolgt – und damit die besseren Mitarbeiter sind.
Digitalisierung ist ein Personalproblem
/von Lothar PantenDigitalisierung bedeutet vor allem Technisierung des Arbeitsalltages und die Übernahme von Funktionen, die bislang menschliche Arbeit brauchten. Soweit ist das klar und die Folgen und Ängste im Hinblick auf Arbeitsplatzverlust sind hinreichend bekannt.
Vorbilder…..
/von Ulrike Arnold„Was möchtest du später einmal werden, wenn du groß bist? Ein Vorbild!“ Ist diese Antwort idealistisch oder arrogant?
Kultivierung der Macht
/von Franz ArnoldFür die Entwicklung agiler Unternehmenskulturen wird vielfältig gefordert, dass sich die Unternehmensführung zurückhält, damit agiles Handeln im Unternehmen möglich ist. Das läuft darauf hinaus, weniger vom Üblichen und Vertrauten zu tun. Ziemlich unklar bleibt, was stattdessen getan werden soll.
Paul Mason, KLARE, LICHTE ZUKUNFT
/von Lothar PantenKann man glauben, muss man nicht. Grundlagen, Hintergrund, Argumentationslinien, kann man alles attackieren, oder eben mal lesen. Ja, er kommt aus dem vereinigten Königreich, im Moment vielleicht auch nicht gerade eine Empfehlung als Autor mit politischem Impetus.
Auch junge Menschen haben digitalen Stress…
/von Lucia ArnoldDie Arbeit und der Umgang mit digitalen Medien und Technologien gehören heute bei vielen Menschen zum normalen Arbeitsalltag. Die Neuen Medien machen uns mobil, agil und flexibel. Jedoch gibt es neben der Vielzahl von positiven Entwicklungen auch eine Kehrseite.
Von „Old Work“ zu „New Work“
/von Jacobus KraanWir leben und arbeiten in einer unglaublich interessanten Zeit – durch die zunehmende Digitalisierung unserer Welt und gleichzeitig das agile und selbstbewusste Selbstverständnis der X, Y und Z-Generationen, die in die Arbeitswelt drängen. Es entstehen neue Formen des Arbeitens, die vor 10 oder gar 20 Jahren nicht zu denken waren.
Selbstoptimierung
/von Ulrike ArnoldDie Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, der unbegrenzten Geschwindigkeit, des unbegrenzten Wachstums. Jeder ist für sein Glück, seinen Erfolg und seine Klimaneutralität selbstverantwortlich. Es ist richtig, lebenslanges Lernen für Mensch und Organisation ist das Ziel.
Führung braucht Inhalt
/von Franz ArnoldIm Zuge des Wandels zu agilen Organisationen wird die Personalführung mit disziplinarer Gewalt mehr und mehr außerhalb des produktiven Prozesses etabliert: Die Führungskraft ist nicht mehr Mitglied im produktiven Prozess, sondern sie hat eine begleitende personal-entwicklerische Rolle. Das ist gut, weil damit Führung als Notwendigkeit anerkannt wird und mit einem expliziten Mandat in der Organisation […]
Wie sieht es aus, wenn es nicht gut aussieht? Strategische Führung in der Vorrezession
/von Lothar PantenVerfolgt man die Nachrichten und die Wirtschaftspresse ist eines klar: demnächst (oder jetzt gleich) geht es bergab. Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. Ich erspare allen Lesern inhaltliche Hinweise auf die USA, die Chinesen, die Erderwärmung, den Brexit und so weiter.
Führung im Prozess des Wandels
/von Lucia ArnoldAb dem 1. Januar 2020 kommt es zu großen Veränderungen im Gesundheitswesen der Republik Österreich.
Einsicht erzielen versus Bestimmen
/von Jacobus KraanFrage: wenn ich als Führungskraft den Mitarbeiter bewegen will, sein Verhalten zu ändern – ist es besser, dies über dessen Einsicht zu erreichen oder kann ich das bestimmen?
New Work-Fragen stellen, Antworten finden
/von Ulrike ArnoldIn der letzten Woche veröffentlichte die FAZ eine Beilage zum Thema New Work. Das Thema ist also nicht nur aktuell, sondern wird auch flächendeckend diskutiert. Ganz egal welche Position eines Unternehmens bekleidet wird, jeder Mitarbeiter wird sich selbst die Frage stellen, wie sich der eigene Arbeitsplatz behauptet oder verändert.
Vergeudung ohne Führung
/von Franz ArnoldOhne solide Personalführung werden Ressourcen vergeudet, Qualitätsziele werden verfehlt und Innovationschancen bleiben ungenutzt; denn niemand erbringt optimale Leistung ohne Orientierung, Integration und Motivation.
Haben Sie eigentlich das richtige Personal?
/von Lothar PantenSelten bis nie begegne ich in Unternehmen der Einschätzung, dass man genau die richtige Mannschaft habe. Fast immer aber der Vorstellung, dass man mengen- und/oder qualitätsmäßig nicht optimal aufgestellt sei.
Hoffnung stirbt zuletzt – so sollte es nicht sein
/von Jacobus KraanImmer wieder beobachte ich einen interessanten Automatismus, wenn Teams mit zunehmender Arbeit umgehen müssen. Es gibt da eine Abfolge von Anstrengung und Hoffnung: die Mitarbeiter strengen sich an, um die viele Arbeit zu bewältigen, arbeiten schneller, machen Überstunden, arbeiten auch schon mal an Samstagen.
Führung in der digitalen Welt
/von Ulrike ArnoldDie Digitalisierung erfordert und erlaubt eine neue Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Was als Herausforderung wahrgenommen wird kann mit der dynamischen Führung gemeistert werden.
Führung lernen?!
/von Franz ArnoldKann man Führung lernen? Hartnäckig hält sich die Auffassung, dass man Führung kann – oder eben nicht. Führungskompetenz als Ausdruck einer angeborenen persönlichen Fähigkeit; Führung muss in der DNA angelegt sein.
Analyse und Konzepte sind unbedingt notwendig, Umsetzung auch?
/von Lothar PantenProjekte sind heute selbstverständlich. Solange die Ergebnisse lediglich einer technischen Umsetzung bedürfen gelingen sie meist leidlich.
Führung in Meetings
/von Lucia ArnoldIn meinem Studium beschäftigen wir uns viel mit dem Thema Führung, sei es theoretisch oder praktisch. Dabei fällt besonders in Gruppenarbeiten auf, wie unterschiedlich die Vorstellungen von Führung in einem Meeting sind.
Führung und Vorbild
/von Jacobus KraanWie oft hören wir nicht, dass Führungskräfte Vorbild sein sollen – Vorbilder für das eigene Team, aber auch Vorbilder für die Mitarbeiter im Unternehmen. Der Grundgedanke hinter diesem Wunsch ist meistens, dass Führungskräfte vormachen, wie gute Arbeit und gute Zusammenarbeit erfolgt – und damit die besseren Mitarbeiter sind.