Wie haushalte ich eigentlich meine Energie?

Beitrag vom 06.10.2021

Lasse Rheingas hat es umgesetzt, den 5-Stunden-Tag. Jahn Sapper der CEO von Paperlike, kommt sogar nur auf einen 3-Stunden-Tag. 

Beide sind produktiv, beide schaffen Mehrwert. Hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle, aber Fakt ist, sie schaffen in kurzer Zeit mehr Leistung als manch anderer. Der Blogger Michael Hyatt nennt dies das Zeit-Energie-Paradoxon. Es beschreibt, dass Menge an Zeit uns allen gleich viel zur Verfügung steht, aber die Energie variiert.

Unser eigener Energiehaushalt begrenzt uns, aber er lässt sich auch beeinflussen, er lässt sich einteilen. Unsere Energie leitet uns und kann uns freie Zeit schenken. Denn haben wir die Energie, wird unsere Arbeit intensiver, effizienter und leichter. So bringt nach einem 8-Stunden-Tag das beste Zeitmanagement nichts, wenn der Akku leer ist. Wir müssen lernen, bewusst mit unserer Zeit umzugehen. Wir müssen schauen, wann und wo lohnt es sich, Energie zu investieren? Wie setze ich meine Energie nachhaltig ein? Und woraus ziehe ich neue Energie?

 

Autorin: Lucia Arnold

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