War’s das mit Corona – und der virtuellen Zusammenarbeit?
Beitrag vom 9.06.2021
Nachdem nun in vielen Bereichen wieder so etwas wie Normalität eingetreten ist, bewegen sich zahlreiche Organisationen nach der weitgehenden Umstellung auf virtuelle Zusammenarbeit wieder in ihre eigentlichen Büroräume.
Es wird teilweise sehr unterschiedlich mit der Frage umgegangen, ob und in welchem Umfang Remote-Arbeit weiterhin zum Arbeitsalltag dazugehören soll. Einige Firmen arbeiten bereits an der Evaluierung der bestehenden Instrumente für die Zukunft und wollen herausfinden, was nach der Ausnahmesituation beibehalten und nachgebessert werden kann. Andere Organisationen entscheiden, so weit wie möglich die Zeit zurückzudrehen und wie vor COVID-19 weiterzuarbeiten. Und einige von ihnen haben digitale Kontrollmechanismen eingeführt, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter auch arbeiten.
Folgende Impulse können dabei helfen, die passenden Entscheidungen diesbezüglich nach vorne zu fällen:
- Was ist uns in der Pandemie bei der Umstellung gut gelungen und warum? Was sind unsere Erfolgsfaktoren?
- Was hat uns Herausforderungen beschwert und wie sind wir damit umgegangen?
- Womit sind wir noch nicht zufrieden und was wollen wir in Zukunft noch anders machen?
- Wie viele Regeln braucht es eigentlich für die Zusammenarbeit über die Distanz?
- Welche Aufgaben können besser zu Hause und welche besser vor Ort erbracht werden?
- Wie wollen wir in Zukunft Remote-Arbeit in unseren Alltag integrieren, wo bringt es viele Vorteile mit sich?
Autorin: Claudia Baumanns
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