Kommen die „Richtigen“ in die Chefetagen?
Die Wahrscheinlichkeit, auf Vorgesetzte mit psychopathischen Zügen zu treffen, ist laut Forschern vier- bis sechsmal größer als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Senior Beraterin
Die Wahrscheinlichkeit, auf Vorgesetzte mit psychopathischen Zügen zu treffen, ist laut Forschern vier- bis sechsmal größer als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Coaching ist neben Training als fest etablierter Ansatz in der Personal- und Führungskräfteentwicklung nicht mehr wegzudenken. Die Bereitschaft ist gestiegen, sich in allen Lebenslagen begleiten und bei der Selbstoptimierung unterstützen zu lassen, sei es in der Job- und Karrieregestaltung, bzgl. Gesundheit, in der Persönlichkeitsentwicklung oder zum Kompetenzausbau.
Nachdem nun in vielen Bereichen wieder so etwas wie Normalität eingetreten ist, bewegen sich zahlreiche Organisationen nach der weitgehenden Umstellung auf virtuelle Zusammenarbeit wieder in ihre eigentlichen Büroräume.
Agile Methoden, wie z. B. die Retrospektiven, unterstützen einen regelmäßigen, evolutionären Verbesserungsprozess. Bei einer Retrospektive schauen die Mitglieder einer Abteilung oder eines Projekts gemeinsam zurück und bewerten, was gut und was schlecht gelaufen ist. Außerdem analysieren sie, warum Dinge gut oder ungünstig gelaufen sind, um so zu Maßnahmen zur Verbesserung zu gelangen.
Die Denkhüte von Edward de Bono (Six Thinking Hats) stellen eine interessante Kreativitätstechnik dar und helfen bei Gruppendiskussionen, gemeinsam zu besseren Entscheidungen und Ergebnissen zu gelangen.
Der Anspruch an die Tätigkeit im Personalwesen und der erwünschte Wertbeitrag der Personalabteilung ist über die Zeit hinweg massiv gestiegen: Weg vom Verwalter und hoch serviceorientierten Prozesserfüller hin zum ergebnisorientierten Prozessgestalter und Wertbeitragsbringer.
Gerade durch die Umstellungen durch Corona wurden wir alle häufig ins kalte Wasser bei vielen Themen geschmissen und waren gefordert, alle „Bälle in der Luft zu halten“.
Immer häufiger wird nun in der Coronavirus-Krise der Geschäftsbetrieb ins Homeoffice verlagert. Für viele Menschen bringt das zahlreiche Veränderungen im Arbeitsalltag mit sich. Doch was sollte bei der Arbeit im Homeoffice beherzigt werden?
Ein neuer Trend in Firmen sind Feelgood Manager (im englischen Sprachraum auch Chief Happiness Officer). Sie haben im Unternehmen die Aufgabe dafür zu sorgen, dass das Arbeiten in allen Bereichen nachhaltig verbessert wird.
Mobbing kann viele Formen annehmen, z. B. Beleidigungen, Intrigen, das Verbreiten von Gerüchten etc. Besonders belastend wird es für den Gemobbten aber, wenn der psychische Druck ausgerechnet vom Vorgesetzten ausgeht. Diese Variante nennt man auch Bossing und ist gar nicht so selten: