Wenn wir etwas verändern wollen, dann sollten wir uns streiten. Aber wie? Woran erkennt man einen guten „Streiter“? Er interessiert sich für die Argumente seines Gegenübers, lässt sich auf ihn ein und spricht ihm seine abweichenden Standpunkt nicht von vorneherein ab.
Eine neue Generation stellt den Arbeitsmarkt auf den Kopf: Die Generation Z. Dazu zählen alle, die ab Mitte der 90er geboren sind. Dimensional Research führte im Jahr 2018 eine Internationale Umfrage mit mehr als 12.000 Schülern und Studenten durch. Die Einstellung der Generation Z zur Automatisierung ist sehr positiv. So glauben 73 Prozent der Befragten, […]
Nicht wenige Kunden berichten über wachsende Probleme mit dem Führungsnachwuchs. War es früher durchaus das Ziel eines mittelprächtig motivierten Angestellten eine Abteilung zu „übernehmen“, ist das heute keinesfalls mehr so klar.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2019/02/question.jpg190324Lothar Pantenhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngLothar Panten2019-02-27 23:00:442021-01-06 01:02:43Würden Sie sich eventuell bitte vorstellen können, Abteilungsleiter/in zu werden?
Der berühmte Verhaltensforscher Frans de Waal hat das moralische Verhalten von Affen untersucht. Eine Forscherin gab dem Affen im Experiment Gurkenscheibchen, wenn der Affe ihr im Tausch kleine Steine reichte. Der Affe machte das Spiel solange friedlich mit, bis er bemerkte, dass ein Artgenosse im Nachbarkäfig leckere Trauben anstelle der Gurkenscheiben bekam.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/190220_f1_brf217.jpg190324Beate Rahnhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngBeate Rahn2019-02-20 02:14:412021-01-06 01:03:46Fairness in der Führung
Organisationales Wissen ist ein wirtschaftlicher Faktor, dass ist eingängig. Gleichzeitig steigt bei vielen Mitarbeitern der Wunsch nach Transparenz. Das Teilen von Wissen müsste leicht Liebhaber in Unternehmen finden, denn auf diese Weise wird sowohl ein wichtiger Wirtschaftsfaktor als auch ein Bedürfnis der Mitarbeiter angesprochen.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/schilder-signs.jpg190324Magdalena Felderhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngMagdalena Felder2019-02-13 02:33:252021-06-08 18:29:37Wissen für alle! Oder lieber nicht?
Allenthalben lesen wir davon wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen Führenden und Geführten ist. Die Digitalisierung bringt aber mit sich, dass viele zwar hören wie wichtig das sei, jedoch erleben, dass rigorose Anpassungsformen auch im Personalkörper die Realität sind, zu sein scheinen oder drohen.
Vor Kurzem erhielt ich das Angebot, ein Seminar unter diesem Titel durchzuführen. Ist es denn wirklich so? Ist eine Führungskraft eine bessere Führungskraft, je besser sie sich selbst führen kann? Das hört sich wieder so an, als ob eine Führungskraft keine Schwächen haben darf – sozusagen: ein Mensch ohne Schweinehunde.
Das Wissen darüber, was die gesamten Aufgaben einer Führungskraft sind, ist aus verschiedenen Gründen bedeutsam: In der Personalauswahl wird dieses Wissen benötigt, um sinnvolle Anforderungsprofile zu formulieren. Nur wer weiß, was eine Führungskraft macht und über welche Kompetenzen sie deswegen verfügen sollte, kann eine vernünftige Bestenauslese betreiben.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/desk.jpg190324Ulrike Arnoldhttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngUlrike Arnold2019-01-23 18:10:472021-01-06 01:07:13Wissen über die Aufgaben von Führungskräften
Die Bücher von Christoph Keese verkaufen sich gut. In seinem Werk „Disrupt yourself“ berichtet er von eigenen Erfahrungen und dem, was uns erwarten wird in Sachen Digitalisierung. Er hat das nach eigener Aussage alles schon erlebt.
Als ich gebeten wurde, hier in diesem Blog „Führung“ etwas zu schreiben kamen mir zum Thema nicht zuerst die Punkte Stil, Ebene oder Struktur in den Sinn sondern das Thema Fettnäpfchen. (In den Fettnapf treten bedeutet“ es mit jemanden verderben“).
Der Eintritt in ein Neues Jahr ist immer eine tolle Gelegenheit, sich in Ruhe zu überlegen, was man im nächsten Jahr erreichen möchte. Im Privaten sind es meist Vorsätze wie „mehr Zeit für die Familie“.
https://evolog.de/wp-content/uploads/2020/05/190102_cb_neues_jahrd055.jpg190324Claudia Baumannshttps://evolog.de/wp-content/uploads/2020/12/Evolog-Logo.pngClaudia Baumanns2019-01-02 17:14:172021-01-06 01:09:52Neues Jahr, neue Ziele, neue Vorsätze
Streitkultur ?
/von Rosemarie BenderWenn wir etwas verändern wollen, dann sollten wir uns streiten. Aber wie? Woran erkennt man einen guten „Streiter“? Er interessiert sich für die Argumente seines Gegenübers, lässt sich auf ihn ein und spricht ihm seine abweichenden Standpunkt nicht von vorneherein ab.
Wie tickt die Generation Z?
/von Claudia BaumannsEine neue Generation stellt den Arbeitsmarkt auf den Kopf: Die Generation Z. Dazu zählen alle, die ab Mitte der 90er geboren sind. Dimensional Research führte im Jahr 2018 eine Internationale Umfrage mit mehr als 12.000 Schülern und Studenten durch. Die Einstellung der Generation Z zur Automatisierung ist sehr positiv. So glauben 73 Prozent der Befragten, […]
Würden Sie sich eventuell bitte vorstellen können, Abteilungsleiter/in zu werden?
/von Lothar PantenNicht wenige Kunden berichten über wachsende Probleme mit dem Führungsnachwuchs. War es früher durchaus das Ziel eines mittelprächtig motivierten Angestellten eine Abteilung zu „übernehmen“, ist das heute keinesfalls mehr so klar.
Fairness in der Führung
/von Beate RahnDer berühmte Verhaltensforscher Frans de Waal hat das moralische Verhalten von Affen untersucht. Eine Forscherin gab dem Affen im Experiment Gurkenscheibchen, wenn der Affe ihr im Tausch kleine Steine reichte. Der Affe machte das Spiel solange friedlich mit, bis er bemerkte, dass ein Artgenosse im Nachbarkäfig leckere Trauben anstelle der Gurkenscheiben bekam.
Wissen für alle! Oder lieber nicht?
/von Magdalena FelderOrganisationales Wissen ist ein wirtschaftlicher Faktor, dass ist eingängig. Gleichzeitig steigt bei vielen Mitarbeitern der Wunsch nach Transparenz. Das Teilen von Wissen müsste leicht Liebhaber in Unternehmen finden, denn auf diese Weise wird sowohl ein wichtiger Wirtschaftsfaktor als auch ein Bedürfnis der Mitarbeiter angesprochen.
Loyalität durch Verunsicherung?
/von Lothar PantenAllenthalben lesen wir davon wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen Führenden und Geführten ist. Die Digitalisierung bringt aber mit sich, dass viele zwar hören wie wichtig das sei, jedoch erleben, dass rigorose Anpassungsformen auch im Personalkörper die Realität sind, zu sein scheinen oder drohen.
Sicher Führen durch Selbstführung
/von Jacobus KraanVor Kurzem erhielt ich das Angebot, ein Seminar unter diesem Titel durchzuführen. Ist es denn wirklich so? Ist eine Führungskraft eine bessere Führungskraft, je besser sie sich selbst führen kann? Das hört sich wieder so an, als ob eine Führungskraft keine Schwächen haben darf – sozusagen: ein Mensch ohne Schweinehunde.
Wissen über die Aufgaben von Führungskräften
/von Ulrike ArnoldDas Wissen darüber, was die gesamten Aufgaben einer Führungskraft sind, ist aus verschiedenen Gründen bedeutsam: In der Personalauswahl wird dieses Wissen benötigt, um sinnvolle Anforderungsprofile zu formulieren. Nur wer weiß, was eine Führungskraft macht und über welche Kompetenzen sie deswegen verfügen sollte, kann eine vernünftige Bestenauslese betreiben.
Disrupt Yourself, schreibt Keese Käse?
/von Lothar PantenDie Bücher von Christoph Keese verkaufen sich gut. In seinem Werk „Disrupt yourself“ berichtet er von eigenen Erfahrungen und dem, was uns erwarten wird in Sachen Digitalisierung. Er hat das nach eigener Aussage alles schon erlebt.
Wenn Führung falsch verstanden wird
/von Dirk MüllerAls ich gebeten wurde, hier in diesem Blog „Führung“ etwas zu schreiben kamen mir zum Thema nicht zuerst die Punkte Stil, Ebene oder Struktur in den Sinn sondern das Thema Fettnäpfchen. (In den Fettnapf treten bedeutet“ es mit jemanden verderben“).
Neues Jahr, neue Ziele, neue Vorsätze
/von Claudia BaumannsDer Eintritt in ein Neues Jahr ist immer eine tolle Gelegenheit, sich in Ruhe zu überlegen, was man im nächsten Jahr erreichen möchte. Im Privaten sind es meist Vorsätze wie „mehr Zeit für die Familie“.